Regelmäßig Geschichten hören, gemeinsame Buchbetrachtungen und eigenes Werken mit Sprache und Zeichen machen vielleicht deshalb so viel Vergnügen, weil sie Raum bieten für subjektiv einmalige Bilderwelten im Kopf. Diese Art von Imaginationsfähigkeit ist unabdingbare Voraussetzung für späteres Lesen lernen.
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Eine Woche lang spielten Praxis und Theorie harmonisch zusammen. Bilderbuchgeschichten, Verse und Reime, Sach- und Wimmelbücher: Ziel war es, das Augenmerk für ein Umfeld zu entwickeln, welches Kindern einen selbstverständlichen Umgang mit Sprach- und Schriftkultur und einen lebenslangen Bezug zum Lesen garantieren soll.
Aus ihrer Berufspraxis brachten Susi Fux und Barbara Schwarz Beispiele zu Leseanimation mit Vorschulkindern mit und zeigten verschiedenste Methoden, einen literalen Kinderalltag zu gestalten. Dazu gehörten
auch die Themen Sprachentwicklung, Lesebiografie und Elternarbeit.
Kursus in Kooperation mit der STUBE | Wien
